RSC Bad Liebenwerda e.V.
 
Der Sport mit Suchtgefahr - Radsport

Berichte 2014

Saisonabschlussfahrt am 19.10.2014

  

Wenn Engel reisen, ist schönes Wetter.“ - Na, wenn das nicht auf unsere Gruppe an diesem Sonntag zugetroffen hat!! 

Blauer Himmel, Sonne total, eine wunderbare Landschaft entlang der Elbe, inklusive Herbstlaubverfärbungen  alá Indian Summer - das alles erwartete 10unermüdliche Teammitglieder an diesem Tag bei unserer Saisonabschlussfahrt. 

Aus den zunächst geplanten 60 km wurden dann doch 90 km mit einigen kleinen und größeren Anhebungen, die wir alle aber mit viel Freude unter unsere Pedalen genommen haben. 

Einziger Wermutstropfen war die Gaststätte, in der wir geschlagene 2Stunden auf unser Essen warten mussten und so zu einer längeren Pause gezwungen wurden. 

Aber so schlecht war das auch wiederum nicht, konnten wir doch so die fantastische Landschaft an der Elbe etwas länger genießen. 

Danke auch nochmal an Uta, Martin und Daniel, die diese Strecke vorher für uns abgefahren waren. 

  

Kornelia Scholtke 

   

Team Sparkasse-Cervelo feiert bei EE-Meisterschaften Spitzenplätze

 

Vier von fünf Fahrern erreichen Altersklassen-Siege

EICHHOLZ Am vergangenen Samstag wurden in Eichholz die diesjährigen Elbe-Elster-Meisterschaften 

im Radeinzelzeitfahren ausgetragen. Der RSV Finsterwalde hatte zu dem Kräftemessen eingeladen. 

Die Strecke verlief in diesem Jahr von Eichholz über Lugau und Fischwasser zurück nach Eichholz. Die Wetterbedingungen waren nicht schlecht, aber auch nicht ideal. Am Nachmittag herrschten 19 Grad und ein bedeckter Himmel mitleichtem Sprühregen hielten den Enthusiasmus in Grenzen. Fünf Fahrer vom Team Sparkasse-Cervelo, die alle zum RSC Bad Liebenwerda gehören, gingen an den Start und errangen in ihren Altersklassen nahezu die maximale Ausbeute. 

Für die Kurstädter war es noch mal ein schöner Test am Ende der Saison. Die Sportler können konstatieren, dass sie sich im Vergleich zu 2013 wiedergesteigert haben. Die Saison 2015 ist nicht allzu weit, oder wie es die Fahrer des Teams Sparkasse-Cervelo formulieren: "Nach der Saison ist vor der Saison. Wir freuen uns schon heute darauf." 

  

Die Ergebnisse der RSC-Fahrer: 

Ü60 Damen:  1. Platz: Kornelia Scholtke 

Ü60 Herren:  1. Platz: Jürgen Scadock 

Ü50 Herren:  2. Platz: Bernd Scholtke 

Ü30 Herren:  1. Platz: Swen Göbel, 

                       2. Platz: Sebastian Roßa. 

   

Einzelzeitfahren am Scheibesee

  

Am 22.08.2014 fand das 10. Zeitfahren am Scheibesee bei Hoyerswerda statt. 

Mit Teilnehmerrekord gingen 70 Sportler auf die schöne und anspruchsvolle13,5 km lange Strecke. 

Aus unserem Team starteten Martin und ich. 

In meiner AK U70 fanden sich 10 Starter. Gut gerüstet jagte ich über die leicht wellige Strecke und erreichte mit 21:06 min persönliche Bestzeit und den2.Platz (bei der Siegerehrung war es noch Platz 3 - so auch auf dem Siegerfoto, was später korrigiert wurde). 

Martin belegte in seiner AK (U50) den 8.Platz mit 18:40 min. 

Sieger wurde Florian Jung aus Görlitz in 17:30 min. 

Jürgen Scadock 

   

Bergzeitfahren in Markersbach am 15.08.2014

Jürgen ist dafür bekannt, dass er immer wieder neue Herausforderungen sucht und auch besteht. Hier nun ein neuer Bericht von ihm. 

„Am 15.08. machte ich mich kurzentschlossen zum Pumpspeicherwerk Markersbach auf, um am dortigen Bergzeitfahren des RSV Aue teilzunehmen. 

31 Sportler stellten sich auf der 5,1 km-Strecke mit ihren 320 Höhenmetern dem Wettkampf. 

Bei Kälte und Regen ging es um 18 Uhr an den Start. Im Vergleich zu Waldheim war durch die größere Streckenlänge eine wesentlich stärkere Belastung zu erwarten. Dem war auch so, die  Durchschnittsgeschwindigkeiten lagen um 40% tiefer. 

Ich erreichte eine Zeit von 21:20 min, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 14,3 km/h entspricht und das zeigt nochmals die Schwierigkeit der Strecke. 

Es reichte für den 3.Platz in der AK Ü45.“ 

Jürgen Scadock

   

Steigung fordert beim Bergzeitfahren ihren Tribut

Team Sparkasse-Cervelo landet bei der 20. Auflage in Waldheim nicht nur auf den vorderen Plätzen

 

Das Liebenwerdaer Team Sparkasse-Cervelo ist am Freitag bei der 20. Auflage des 1,3-km-Bergzeitfahrens in Waldheim an den Start gegangen. 

Jürgen Scadock, Silvio Schemmel und Swen Göbel vertraten die Kurstadt in Mittelsachsen. 

Auch Konny und Bernd Scholtke waren dabei und unterstützten die Sportler.Es ging 1,3 Kilometer steil bergauf, durchschnittlich 10 Prozent Steigung mussten erklommen werden. 

Nach knapp drei Minuten war das Ganze zwar vorbei, aber die Steigungforderte ihren Tribut. Wie zu erwarten war, flog RSC-Leichtgewicht Silvio Schemmel in 2:33 Minuten den Berg hinauf und belegte in seiner Altersklasse(AK) einen sehr guten 5. Platz. Jürgen Scadock errang einen guten 12. Platz. Der Liebenwerdaer Zeitfahrspezialist Swen Göbel kam zu der Erkenntnis, dass nicht jeder gute Zeitfahrer auch ein guter Bergzeitfahrer sein muss. Er kam nur auf Platz 16 in seiner AK ein. 

"Aber alles in allem war es ein schöner Abend. Wir trafen viele Radfahrkollegen der befreundeten Teams wieder und tauschten gute Ratschläge aus", so die Sportler vor der Abreise. 

   

12.07.2014 - EZF Großräschen      

  

Unser nächstes Einzelzeitfahren im Rahmen des RAD-Einzel-ZEIT-CUPs fand bei guten Bedingungen in Großräschen am 12. Juli 2014 statt. Wieder waren 20 km zu bewältigen. 

Von unserem Team nahmen in diesem Jahr lediglich Martin, Daniel B., Silvio, Bernd und Kornelia teil. 

Martin und Bernd waren mit ihren Ergebnissen relativ zufrieden, konnten sie sich doch gegenüber anderen Rennen und denen im Vorjahr um einiges verbessern. Kornelia verbesserte sich zwar auch leicht, hatte in ihrer AK in diesem Jahr aber gar keine Konkurrenz. 

   

13.07.2014 - RTF Seenland 100

  

Daniel, Mirko, Martin, Bernd, Konny und Christian Scheibe(ein befreundeter Fahrer) standen am nächsten Tag schon wieder am Start. Dieses Mal ging es um die Teilnahme an den RTF rund ums Seenland. 

Das Wetter war wieder sehr gut und alle gingen mit Zuversicht auf die Tour. Daniel bewältigte 

150 km, alle anderen 120 km. 

Es lief in diesem Jahr recht gut, bis 10 km vor Schluss. Bernd hatte einen nicht reparablen Reifenschaden und so blieb Konny zurück und wartete auf die Abholung. 

Trotzdem war es ein schöner Tag. 

   

06.07.2014 - RTF „Niederlausitzer Seenrundfahrt“

  

Der Start erfolgte wieder in Steinitz am Drei-Seiten-Hof, auf dem auch wieder der Bergmannstag begangen wurde. 

Es war ein heißer, schwüler Tag - 31°C waren zu bewältigen. 

Wie fast immer standen Silvio, Mirko, Jens, Bernd und Kornelia als Einzige vom RSC am Start; Jürgen fehlte leider und auch sonst konnte sich niemand zur Teilnahme durchringen. 

Jens, Bernd und Konny fuhren in diesem Jahr nur die 97 km, die Hitze war Schuld. 

Unsere jungen Wilden konnten allerdings nicht genug bekommen - 158 km mussten es schon sein, und trotzdem sahen sie noch extrem frisch und munteraus. Respekt! 

   

Teichland-RTF in Maust am 21.06.2014

  

Heute geht es wieder sehr früh los- wir fahren nach Maust (bei Peitz), uman der RTF über 130 km teilzunehmen. 

130 km - für mich eine Herausforderung, normalerweise sind 120 km mein Maximum. 

Das Wetter ist durchwachsen - wolkig, frühmorgens nur 12°C, ziemlich windig mit einigen kräftigen Windböen. Später sollte noch Sonne, aber auch Regenhinzukommen. 

Trotzdem sind Mirko, Silvio, Bernd und ich ziemlich guter Stimmung. Vor Orttreffen wir noch auf Jürgen. Heute also ein relativ kleiner Trupp, aber nichtso schlimm. 

Es geht pünktlich los, der Cottbuser Postkutscher gibt noch ein Ständchenund dann begleiten er und drei Hochrad-Fahrer die RTF-Starter durch das schöneÖrtchen Maust. 

Die Bärenbrücker Höhe ist dieses Mal gesperrt, also geht es außen herum.Gut, denke ich, wenigstens bleibt mir diese Anhöhe erspart. Aber das „Beste“sollte noch kommen. 

In diesem Jahr wurde die Strecke neu überarbeitet. Wir fahren bis Neuzelleund streifen auch das Schlaubetal. Eine landschaftlich wirklich wunderschöneGegend, leider aber auch mit einigen kräftigen Anstiegen gespickt.  Und essind nicht 130 km, sondern 142. Ich habe es geschafft, aber am Ende nur nochmit großen Mühen. Ich weiß nicht, ob ich mir das noch einmal zumuten werde. AberSilvio hat uns mit großem Hallo empfangen, schließlich waren er und Mirko undsicher auch Jürgen schon wesentlich eher zurück. 

  

K. Scholtke 

  

  

Einzelzeitfahren in Salzmünde  und RTF in Burg am 15.06.2014

  

Endlich einmal keine Hitze und kein Regen und trotzdem wieder nicht füralle ideale Bedingungen. Es war zwar trocken, aber am frühen Morgen noch rechtkalt. Und die Sonne lies sich im Spreewald rund um Burg auch nicht so oftsehen. Die Wetterbedingungen rund um Salzmünde waren offenbar etwas besser, 25°C. 

Aus unserem Team stellten sich Swen und Martin 164 weiteren Konkurrenten,die es auf einer 30 km langen welligen Strecke zu bezwingen galt. Der Kurs fuhrsich sehr flüssig, allerdings kam nach 18 km ein 2km langer Anstieg. Und dieEinfahrt zu diesem Berg hat Swen falsch eingeschätzt. Er dachte, schön weitausholen sollte genügen, aber falsch gedacht. Sein Hinterrad blockierte,stellte sich quer, er kam ins Rutschen und stürzte. Leider 20-30 Sekundeneingebüßt. Am Ende war es ein 20. Gesamtplatz - auch nicht so schlecht. Martinkam auf dem 31. Gesamtplatz ein. 

Tino Beck vom Team Maxim Magdeburg dominierte das Rennen und fuhr auch beimMannschaftszeitfahren mit Patrick Proksch, Andre Eichhorn und Mario Jahn einenüberlegenen Sieg ein. Glückwunsch diesen Radsportlern! 

  

In Burg starteten zur gleichen Zeit die RTF-Fahrer ihre Runde. Wir waren zusiebt (Silvio, Mirko, Jens, Jürgen, Bernd, Daniel B. und Konny) angereist undhatten mit Falk und Christian auch noch 2 Gäste im Gepäck. 

Die RTF gestaltete sich auf dem ersten Abschnitt auch als Rennen. Bis zumersten Kontrollpunkt meinten vor allem die jungen Männer, es geht ums Ganze undtraten entsprechend schnell in die Pedalen. Konny konnte da natürlich nicht biszum Ende mithalten und trottete allein hinterher, ziemlich frustriert und kurzvor der Aufgabe! 

Letztendlich erreichten alle das Ziel, wenn auch nicht gemeinsam. Silvio,Bernd, Jens, Christian und Konny fuhren sogar noch mehr als die eingeplanten110 km, weil sie einen Abzweig übersehen hatten. 128 km standen dann auf ihrenTachos. Mirko und Daniel hatten wir nach dem ersten KP aus den Augen verloren(wahrscheinlich waren sie richtig gefahren) und Jürgen fährt eh nie mit dergroßen Gruppe. 

Aber, es war ein schöner Tag und es konnten wieder Punkte für unsereRTF-Wertung eingefahren werden. 

  

  

Einzelzeitfahren auf dem DEKRA-Testoval

  

In diesem Jahr scheinen sich die Wetterextreme bei den Rennen unseres TeamsSparkasse-Cervelo die Klinke in die Hand zu geben. Entweder strömender Regenoder, wie am Pfingstsonntag, sengende Hitze sind unsere Begleiter. 

Aber ein Sportler kennt keinen Schmerz und so vertrat das TeamSparkasse-Cervelo die Vereinsfarben dieses Mal auf dem DEKRA-Testoval bei 35°Cim Schatten und glücklicherweise einem mäßigem Wind. Sonst wären dieseBedingungen kaum zu ertragen gewesen. 

Unser Team beteiligte sich mit insgesamt 11 Fahrern an diesem Wettkampf. 

8 Radsportler nahmen am Einzelzeitfahren teil und 3 Paare sowie ein4er-Team standen am Start und beendeten die jeweiligen Rennen mit achtbaren Ergebnissen.So konnte Konny wieder einmal in ihrer Altersklasse S4 gewinnen. Swen beendetedas Rennen als bester Starter des Teams auf einem 12. AK-Platz und wurdeinsgesamt 28.  Aber auch Jürgen S, Silvio, Sebastian, Martin und Thomasüberzeugten mit guten Endergebnissen. 

Beim Paar-Zeitfahren können Silke und Kornelia nach der Disqualifizierungeines Teams sogar noch mit dem Pokal für einen 3. Platz rechnen. Hier standenmit Christian Scheibe/Silvio Schemmel und Mirko Jungmann/Jürgen Scadock nochzwei weitere Paare am Start, die einer großen Konkurrenz in diesem Segmentgegenüber standen und dennoch mit ihren Ergebnissen sehr zufrieden seinkonnten. 

Das 4er-Team hatte leider etwas Pech. Bereits nach der ersten Runde tratbei Sebastian ein Reifenschaden ein und so mussten Swen, Thomas und Martin dasRennen zu dritt nach Hause fahren, waren aber dadurch der Konkurrenz nicht mehrgewachsen - 7. Platz ihr Lohn nach hartem Rennen. 

Trotz der Hitze - alle gaben ihr Bestes und erzielten so wieder wichtigePunkte im Kampf um den Pokal im RAD-Einzel-ZEIT-Cup 2014. 

  

  

Auch hierzu wieder der LR-Artikel:

  

Lokalsport

04. Juni 2014 

  

Sparkasse-Cervelo zeigt in Most starke Leistung

  

Most (Tschechien) 

Mit Kurstädter Beteiligung wurde der 4. Lauf zum Rad-Zeitfahr-Cup auf demAutodrom Most ausgetragen. Für das Bad Liebenwerdaer Team Sparkasse-Cerveloreisten Martin Backes und Swen Göbel an. 

Die flüssig und mit zehn Höhenmetern zu fahrende Rennstrecke wies zweiBremspunkte auf. Im Laufe des Rennens nahm der Wind zu und der Himmelverdunkelte sich weiter. Es drohte Regen, der die Ergebnisse der hinterenStarter negativ beeinflusst hätte. Jedoch hielt das Wetter und erst auf GöbelsAusrollrunde begann es zu tröpfeln. Backes plagte sich mit Wadenkrämpfen, fuhrmit Platz 7 in seiner Altersklasse aber ein sehr gutes Ergebnis ein. Swen Göbelfinishte auf Rang 6. Ihm fehlten nur 20 Sekunden zum Podium. 

Jetzt heißt es für die Sportler, ein paar Tage zu regenerieren. Denn amSonntag findet das 17 km-Einzel-, Paar- und Mannschaftszeitfahren auf demDekra-Oval des Lausitzrings in Klettwitz statt. Hier starten fast alleTeammitglieder im Einzelzeitfahren, Paarzeitfahren und in der Reihenfolge: SwenGöbel, Thomas Schicketanz, Martin Backes und Sebastian Roßa imMannschaftszeitfahren. 

S. Göbel 

  

  

Team Sparkasse-Cervelo präsentiert sich im tschechischen Most in guter Form    

  

Am Freitagabend wurde der 4. Lauf zum Rad-Zeitfahr-Cup auf dem AutodromMost (CZ) ausgetragen. Für das Bad Liebenwerdaer Team Sparkasse-Cervelo reistenMartin Backes und Swen Göbel an.  Die flüssig und mit 10 Höhenmetern zufahrende Rennstrecke wies wider Erwarten 2 Bremspunkte auf. Im Laufe desRennens nahm der Wind zu und der Himmel verdunkelte sich weiter. Es drohteRegen, der mit Sicherheit die Ergebnisse der hinteren Starter negativbeeinflusst hätte. Jedoch hielt das Wetter und erst auf Swens Ausrollrundebegann es kurz zu tröpfeln. Martin plagte sich mit Wadenkrämpfen und fuhr mitPlatz 7 in der AK ein sehr gutes Ergebnis ein. Swen finishte auf Rang 6. Leiderfehlten wieder nur 20 Sekunden zum Podium. Jetzt heißt es, eine Woche nochmalgut zu regenerieren und das Training gezielt einzusetzen. 

Denn am Sonntag, dem 08.06.2014 findet das 17km Einzel-, Paar- undMannschaftszeitfahren auf dem DEKRA-Testoval des Lausitz-Rings in Klettwitzstatt. 

Hier starten fast alle Teammitglieder in den drei Wettbewerben. 

Im Namen aller Teammitglieder freuen wir uns über eine möglichst großeUnterstützung. 

  

Swen Göbel 

  

  

  

9. Einzelzeitfahren in Walddrehna am 24.05.2014

  

Samstag vor Himmelfahrt – der Luckauer Läuferbund lädt alle interessiertenRadsportler wie in jedem Jahr zum Einzelzeitfahren nach Walddrehna ein. 

Unser Team begibt sich mit 6 Startern und einer moralischen Unterstützungauf den Weg nach Walddrehna. 

Konny, Bernd, Mirko und Jens, der das Team unterstützen möchte, fahren die40 km mit dem Rad hin und zurück, Silvio, Jürgen und Sebastian ziehen das Autovor. 

Das Wetter ist an diesem Nachmittag ideal, Sonne, wenig Wind, nicht zu heißund Gewitter noch weit weg. 

Nach der Proberunde ist allen klar, dass der Anstieg kurz vor Schluss mitentscheiden wird über das Endergebnis. 

Bei Konny leider nur allzu wahr – Berg fahren liegt ihr gar nicht. Sobleibt bei drei angetretenen Starterinnen nur der 3. Platz, aber mit einerbesseren Zeit als in den beiden Jahren zuvor. 

Unsere Jungen schlugen sich dagegen recht gut, Silvio und Jürgen sogarjeweils mit dem       2. Platz in ihren AK. Auchunsere Neueinsteiger Sebastian und Mirko erreichten beachtliche Ergebnisse. 

Und es gab wieder kleine Geschenke für die ersten drei Plätze, gutes Essenund Getränke und vor allem gute Stimmung. 

Leider wurden die Radfahrer auf dem Rückweg noch nass, und das kurz vorZielankunft. 

  

  

  

  

  

  

Und hier der Artikel zum Rennen in der Lausitzer Rundschau

  

Elsterwerda 20.Mai 2014, 15:25 Uhr 

  

RSC fährt auf fantastischen 2. Platz

  

Kurstädter trotzen in der Hauptstadt dem Dauerregen 

  

BERLIN Martin Backes, Thomas Schicketanz, Swen Göbel, Silvio Schemmel undSebastian Roßa vom 

Team Sparkasse-Cervelo haben beim 120-Kilometer-Rennen des Garmin VelothonBerlin am 

vergangenen Sonntag einen fantastischen 2. Platz erreicht. 

Unterstützt wurden sie dabei von Uta Schicketanz, die als einzige Frau beidem RSC-Team aus Bad 

Liebenwerda mitfuhr. 

Diese Leistung ist umso höher einzuschätzen, fand sie doch im Gegensatz zumanschließenden Profi- 

Rennen bei strömendem Regen statt. Über 7000 motivierte Rennrad-Sportler in178 Teams kämpften 

bei sehr schwierigen Bedingungen um beste Zeiten und Plätze, sowohl beim60-Kilometer-Rennen als 

auch über die doppelte Distanz. 

Am Ende den 2. Platz in der Team-Wertung und mit Martin Backes einen 12.Platz in der Gesamt- 

Einzelwertung erreicht zu haben, macht das ganze Team und natürlich auchalle Mitglieder des RSC 

Bad Liebenwerda, zu dem alle Rennfahrer gehören, besonders stolz. K.Scholtke 

  

  

2. Platz für das Team Sparkasse-Cervelo beim Garmin Velothon Berlin

  

Sonntagmorgen sahen wir aus dem Fenster und freuten uns eigentlich auf dasRennen. Leider behielt der Wetterbericht recht und es regnete in Strömen. DasThermometer zeigte 10 Grad an. Am Start stehend, waren alle bereits komplettdurchgeweicht. Spätestens nach 2km dann endgültig „klatschnass“. 

Nichts desto trotz ging es wie immer mit Volldampf los. 

Im 120 km Rennen kämpften Uta und Thomas Schicketanz, Martin Backes, SwenGöbel, Silvio Schemmel und Sebastian Roßa um Platzierungen.  Besondersseien hier der 12. Platz von Martin und der 28. Platz von Thomasherauszustellen. Auch Swen (153.), Silvio (186.) und Sebastian (231.)erreichten sehr gute Ergebnisse von ca. 7000 Teilnehmern. Somit ergab dies den2. Platz in der Teamwertung für das Team Sparkasse-Cervelo unter dem Dach desRSC Bad Liebenwerda e.V. 

KLASSE, JUNGS!!! 

Im 60 km Rennen vertraten Kornelia und Bernd Scholtke, Annett Dietrich undJens Majewski unseren Verein mit tollen Leistungen, Kornelia immerhin wiedermit einem 1. AK-Platz. 

Nach diesen Ergebnissen freuen wir uns jetzt schon auf den Garmin VelothonBerlin 2015 und hoffentlich Kaiserwetter. 

(Swen Göbel) 

  

  

Spreewald-Marathon am 25. und 26. April 2014

  

Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen des 12. Spreewald-Marathon. 

Erster Höhepunkt war das 8km Einzelzeitfahren im Rahmen desRAD-Einzelzeit-Cups der Lausitzer Sportevents in Straupitz. Bei teils starkemSeitenwind, aber wunderbar warmem Wetter starten für unser TeamSparkasse-Cervelo Swen Göbel, Martin Backes, Silvio Schemmel, Jürgen Scadock,Daniel Böttger, Bernd Scholtke und Kornelia Scholtke, die ihre Alterklassegewann. Jürgen Scadock belegte in seiner AK den 6. Platz, Silvio Schemmel wurde9. Swen Göbel komplettierte unser Top-Ten Ergebnis mit einem 10. Platz in derGesamtwertung. Martin Backes, Daniel Böttger und Bernd Scholtke konnten sichebenfalls etablieren. 

Am Sonnabend nahmen neun Fahrer unseres Radsportclubs an „Radtouren“ von 70km bis 200 km teil, wobei die 110km im Mittelpunkt standen. Bei wiederumsonnigem Wetter konnten sie dabei ihre Trainingseinheiten zur Vorbereitung aufden Velothon in Berlin erhöhen. 

  

  

RTF in Königs Wusterhausen – „Vor den Toren Berlins“ am 12.04.2014 

  

Am Samstag, 12.04.2014 machten sich 6.45 Uhr fünf Unerschrockene auf denWeg nach Königs Wusterhausen zur RTF – 9.00 Uhr war bereits der Startangesetzt. Aber das machte Silvio, Mirko, Jens, Bernd und Konny nicht allzuviel aus, Kilometer sammeln ist eben alles. 

Und wieder hatten wir Glück mit dem Wetter – kaum Wind und sogar Sonne.Besser konnte es also kaum sein. 

Die 125 km fuhren sich dann auch optimal, da wir nach dem ersten Stopp einegute Gruppe hatten, die bis zum Ende zusammen blieb. 

Auch Silvio hat die 150 km mit viel Spaß in einem sehr guten, ca. 30 Mannstarken Feld erlebt. 

So hat es allen prima gefallen – die nächsten Kilometer können kommen. 

  

K. Scholtke 

  

  

RTF „Delitzsch fährt los“ als Trainingsfahrt 

  

Bei leicht trübem Wetter, aber relativ warmen Temperaturen machten sich amSonntag, 06.04.2014 sieben Mitglieder unseres Radsportclubs auf nach Delitzsch,um dort an einer RTF teilzunehmen. 

Thomas und Martin sahen das Ganze als guten Test für kommende Rennen,nahmen doch auch einige Fahrer vom Ur-Krostitzer Univega-Team und vom MeridaMasters-Team teil. 

Silvio und Mirko wollten mal wieder ihre Schnelligkeit austesten und fürJens, Bernd und Konny hieß es, vor allem das Grundlagentraining auszubauen. 

Fazit: Es war ein toller Sonntag. Das Wetter wurde von Stunde zu Stunde immerbesser. 

Thomas und Martin konnten sich auf ihrer 150 km Strecke einige sehr guteDuelle mit den leistungsstarken Fahrern in der ca. 25-köpfigen Spitzengruppeliefern, die in der letzten Runde auf 8 Fahrer geschrumpft war. 

Auch die anderen legten auf ihrer 122 km Strecke einige gute Zwischenspurtsein, konnten aber mit der Spitzengruppe nicht mithalten. Silvio und Mirko kamenhier als erste von uns am Ziel an. 

Dennoch gelang es Konny und Bernd, die letzten 35 km mit den übriggebliebenen 8 Fahrern der Spitzengruppe mitzufahren. Das war zum Schluss einbesonders tolles Gefühl! Nur die Trainingsvorgaben konnten wir dabei nicht mehrso gut beachten, hatten am Ende einen 32er Schnitt. 

Nach so viel Einsatz schmeckte das Essen anschließend noch mal so gut!! 

K. Scholtke 

  

  

13. Paul-Dinter-Gedenkrennen-10km Einzelzeitfahren 

  

Am Samstag, dem 05.04.2014 nahmen Jürgen Scadock, Silvio Schemmel, MartinBackes und Swen Göbel am Einzelzeitfahren in Märkisch-Buchholz teil.Zu diesemfrühen Zeitpunkt der Saison war das Rennen mehr ein Test und eineStandortbestimmung unserer aktuellen Leistungsfähigkeit, die erreichtenErgebnisse gerieten somit zur Nebensache.Bei ca. 17 Grad und trockenem, fastwindstillem Wetter gingen wir auf die Strecke. Wie zu erwarten war, wir konntenzu diesem Zeitpunkt noch keine Topleistungen abrufen.. Mit einigen körperlichenAspekten konnten wir zufrieden sein, andere sind noch steigerungswürdig.Allesin Allem können wir aber konstatieren, wir wissen wo wir stehen und wissenauch, wo wir Steigerungspotenzial haben. 

Swen Göbel 

  

  

Saisoneröffnung und Einzelzeitfahren in Ortrand am 23.03.2014 

  

Das Jahr 2014 begann mit einem Rückblick auf 2013. 

Beim Saisonstart in Ortrand, wo das erste Einzelzeitfahren ausgetragenwurde, erlebten wir die Siegerehrung des Rad-Zeitfahr-Cups 2013. Die Farben desRSC Bad Liebenwerda e.V. wurden bei der Siegerehrung in den verschiedenenAltersklassen oft präsentiert und vom Eventmoderator Stefan Bräuer durch dieBezeichnung „Die roten Teufel von Bad Liebenwerda“ noch besondershervorgehoben. 

Kornelia Scholtke gewann ihre Altersklasse und stellte damit dasTopergebnis. Unser Zeitfahrspezialist Jürgen Scadock konnte mit einemsehenswerten 4. Platz überzeugen. 

Uta Schicketanz und Silke Richter belegten Platz 2 und 3 in ihrer AK undunterstrichen damit eine starke Teamleistung. Martin Backes und Silvio Schemmelkonnten sich mit je Platz 8 in ihrer AK ebenfalls richtig stark etablieren. 

Anschließend sammelten einige Teamkollegen Trainingskilometer auf der 70kmoder 110km RTF-Strecke. 

Kornelia Scholtke, Daniel Böttger, Silvio Schemmel, Martin Backes und SwenGöbel stiegen hingegen direkt in das Wettkampfgeschehen ein und starteten beimersten Einzelzeitfahren der Saison, einer 2km-Strecke, die wohl eher als langerSprint bezeichnet werden konnte.Auch hier begannen wir vielversprechend. Konnytriumphierte mit dem 1. AK-Platz, Silvio und Swen belegten Platz 4 in ihrer AKund konnten mit dem Saisonstart zufrieden sein. 

Kornelia Scholtke und Daniel Böttger starteten außerdem in der neuenDisziplin 10-Minuten-Ergotrainer-Rolle, in der Daniel den 8. Platz belegte. 

  

Braveheart-Battle in Münnerstadt am 9. und 10. März 2014 

  

Noch ein "Ausbruch"aus dem Radsport!! Sebastian beimBraveheart-Battle!

  

Bereits zum 3. Mal startete ich beim härtesten Lauf Europas, demBraveheart-Battle.Dieser Lauf fand bereits das fünfte Mal statt und es waren ca3.000 positiv verrückte Läufer beim Kult-Hindernislauf in und um Münnerstadtanwesend. 

Dieser Wettkampf ist mit 3.000 Teilnehmern und rund 20.000 Zuschauern daszweitgrößte Rennen dieser Art in Deutschland und gehört zu den Top 3 derhärtesten Läufe Europas. 

In diesem Jahr gab es einige Neuerungen. 

Die Strecke wurde im Vergleich zu 2013 erweitert; statt 26 Kilometer hatder Braveheart-Battle nun eine Länge von 28 Kilometern. 

Die Teilnehmer müssen 50 statt 45 Hindernisse überwinden. Das sind sowohlkünstlich errichtete als auch natürliche Barrieren.Unter den Naturhindernissenwerden vor allem die bergigen Abschnitte verschärft. Sie tragen Namen wie„Killing Drill" oder „Heartbreak Ridge" und müssen auf steilerer undlängerer Strecke mehrmals hinauf- und herabgeklettert werden – und das nichtetwa auf befestigten Wegen, sondern quer durch den Wald. 

Der Parcours führt die Läufer zudem durch schlammige Bereiche undSumpfgebiete, durch Dornenhecken oder entlang unwegsamer Bachläufe. 

Auch die Wasserhindernisse nehmen wie immer beim Braveheart-Battle vielRaum ein. Mindestens 14 Mal geht es durch den kalten, steinigen Fluss Lauer,und die Schwimm- und Tauchstrecke durch ein "Loch Ness" genanntesRegenrückhaltebecken bleibt eine der größten Herausforderungen für die Läufer. 

Es wird auch weiterhin beim Braveheart-Battle keine sogenannten„Pussylanes" geben, wie sie bei anderen Läufen üblich sind. AlleTeilnehmer müssen die gleichen Hindernisse überwinden, auch die Wasserhindernisse,um zu beweisen, dass sie echte „Bravehearts" sind. 

Zwischen den Stationen mit natürlichen und künstlichen Hindernissen baut erlange Laufstrecken ein, bei denen die Sportler Ausdauer zeigen müssen, aberauch nach den vielen Wasserhindernissen bei meist frostigen Temperaturen wiederwarm werden, ihren Laufrhythmus finden und den Blick in die Landschaft rund umMünnerstadt genießen können. 

Damit unterscheidet sich der Braveheart-Battle von typischen Fun-Runs, beidenen sich in rascher Abfolge viele künstliche Hindernisse aneinanderreihen.Hier reichen die normalen Fähigkeiten eines Läufer nicht aus, vor allemauf den bergigen Abschnitten kommt es darauf an, neben einer guten Ausdauerauch starke Muskeln zu haben. Anders sind Hindernisse wie der „KillingDrill" oder den „Heartbreak Ridge" nicht bezwingbar. Wasserscheudurften die Teilnehmer auch nicht sein. So musste man beim Hindernis "LochNess" nicht nur schwimmen, sondern auch ein Stück tauchen, umweiterzukommen. 

Alles in allem lief es in diesem Jahr nicht so gut für mich, weil ich michmit aus einer Erkältung resultieren „Fitness“ über den Parcours kämpfte. Alsohieß es für mich, schön nach Puls laufen und kämpfen. Leider hatte ich wie fastalle zusätzlich mit Krämpfen Probleme, die den frostigen Wassertemperaturenzuzuschreiben waren und immer wieder unseren Laufrhythmus unterbrachen. 

Aber es war eine gelungene Veranstaltung und ich erreichte das Ziel nachrespektablen 3:27:48 und damit den 312. Platz von gestarteten 2883 Sportlernund davon 2797 Finisher. 

Nebenbei möchte ich noch erwähnen, dass der Lauf ein Höhenprofil von fast2000 hm hatte und Verletzungen wie Knochenbrüche, Platzwunden undUnterkühlungen im Startpreis inklusive sind. 

Den Titel des „Real Braveheart“ errang André Kraus. In der letztjährigenAusgabe überschritt er nur knapp als Dritter die Ziellinie. Diesmal bezwang erdie Strecke mitsamt ihrer 50 Hindernisse in 2:18:23 Stunden. Yvonne Lehnertdarf sich fortan „Best Breavehearty“ nennen. Als schnellste Frau legte sie dieStrecke in 2:48:13 Stunden zurück. 

  

Sebastian Rossa 

  

  

Neujahrslauf in Lauchhammer-Nord 2014 

  

Ja, unsere Radfahrer machen immer wieder auch in anderen Disziplinen vonsich reden. Hier ein weiterer Bericht von Jürgen: 

Nach durchtanzter Nacht und gemütlichem Katerfrühstück am Morgen des 01.Januar 2014 in unserem schönen Hotel in Radeburg waren wir bereits 11.00 Uhr zuHause. Jetzt brauchte es nur noch den Willen, sich für die 10 km Nordic Walkingstartklar zu machen. Also los, von nichts kommt nichts. Gerade 15 min vor demStart schaffte ich es, mich anzumelden.Da standen sie, 4 Frauen und 4 Männerund scharrten schon mit den Hufen – munter aufihren Laufstöcken abgestützt.13.30 Uhr gingen wir als erste auf die Strecke. Dank meines vorherigenTrainings konnte ich mich über die gesamte 10-km-Strecke auf dem 3.Platzbehaupten.Mit einer guten Zeit von 1:19:48 (das sind 7,52 km/h) lief ich dannabgekämpft durchs Ziel. 

  

  

  

Berliner 6-Tage-Rennen am 24.01.2014

  

Die Saison hat zwar noch nicht begonnen, aber viele hält es kaum noch zuHause. Das gute Wetter im Dezember und Januar tut natürlich sein übriges. 

Wie im Dezember beschlossen, besuchten wir in diesem Jahr das Berliner6-Tage-Rennen. Wir, das waren nur 8 unserer Mitglieder – Uta und Konny sowieMirko, Martin, Thomas, Bernd, Jens und Silvio verabredeten sich für die „LangeNacht“ am Freitag. 

Wir sahen tolle Rennen und konnten vielen unserer Brandenburger Sportlerund Sportlerinnen zujubeln. Mirko war außerdem total fasziniert von den Oberschenkeln Bernd Förstemanns, den er bei einem Rundgang durchs Areal des Velodroms fotografieren konnte.